«Stillstand ist Rückschritt» – nicht selten wird mit solchen Slogans für diverse Weiterbildungsangebote geworben. Sie lassen sich aber nicht auf alle Branchen und beruflichen Angebote anwenden. Grundsätzlich gilt: Weiterbildung fördert und schafft wichtigen Vorsprung gegenüber Mitbewerbern.
Auf Weiterbildungsmoeglichekeiten.ch stellen wir verschiedene Weiterbildungen vor. Zum Beispiel einen Studiengang für angewandtes Coaching, eine Ausbildung im Bereich Individualpsychologie und weitere Seminare und Lehrgänge. Beide Weiterbildungen helfen, die in der Arbeitswelt so wichtige Sozialkompetenz und Empathie zu fördern. Ebenso ermöglichen diese Ausbildungen zahlreiche Möglichkeiten, nicht nur den einzelnen Mitarbeiter, sondern auch ein ganzes Team zu motivieren.
Die aktuellsten Weiterbildungsmöglichkeiten auf einen Blick
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Artikel im Überblick:
Pflegefachpersonen sind gesuchter denn je.
Von … zu. Beginnen wir mit einem kleinen Abstecher in die Vergangenheit? Da waren es Ordensschwestern, die sich in die Pflege von Kranken einbrachten, sofern die Familie des Patienten es nicht vermochte. Sie verschrieben sich mit Leib und Seele dem Dienen und verzichteten sogar darauf, zu heiraten und eine Familie zu gründen, um so ungebunden wie möglich zu sein. Sie lebten für ihren Beruf – und das Ideal vom Helfen war Lohn genug. Die Geschichte der Pflege lohnt sich, sie zu kennen. Wir tauchen weiter ein und lassen uns überraschen. Unser kränkliches und schwaches Wissen zum Gesundheitswesen gesunden.
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Wann kommt eine externe Rekrutierung zum Einsatz?
Mitarbeiter rekrutieren und aktuelle Vakanzen zu besetzen sind Aufgaben, um die sich meist die Personalabteilung kümmert. Nicht immer können Arbeitsstellen durch die bereits für das Unternehmen tätigen Mitarbeiter*innen besetzt werden. Wenn es darum geht, Arbeitsplätze kurzfristig neu zu besetzen oder gezielt nach Fachleuten zu suchen, kommt oft die externe Rekrutierung zum Einsatz. Die Personalbeschaffung extern über ein Personalrecruting wird in der Schweiz häufig praktiziert, wenn eine Stellenneubesetzung intern nicht erfolgen kann.
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Beruflich neuorientieren? Z.B. als eidg. betrieblicher Mentor FA
Ganz egal, ob Sie 35, 40, 50 oder 60 Jahre alt sind: Eine berufliche Neuorientierung ist immer möglich, zum Beispiel als eidg. betrieblicher Mentor FA.
Ein Blick auf den beruflichen Lebenslauf unserer Väter zeigt vermutlich ein ziemlich homogenes Bild: ein Leben lang im gleichen Beruf – von der Lehre bis zur Pensionierung.
Zeiten ändern sich
Dass viele junge Erwachsene mit 30 Jahren nicht mehr im erlernten Beruf arbeiten, ist schon fast normal. Wer weiss schon als Teenie, welcher Beruf ihn oder sie wirklich anspricht. Zudem sind – wie wir – auch unsere Interessen im Wandel. Mit 50 sehen wir das Leben und seine Herausforderungen anders an als mit 30. Zum Glück gibt es heutzutage vielfältige Weiterbildungs- und Quereinsteiger-Möglichkeiten! Eine berufliche Neuorientierung im fortgesetzteren Alter ist also machbar.
Vorteile einer professionellen Berufsberatung
Die meisten Menschen verbringen einen Grossteil ihres Lebens am Arbeitsplatz. Im deutschen Sprachraum identifizieren sich darüber hinaus die meisten mit ihrem Beruf und beziehen daraus Selbstwertgefühl und Anerkennung. Für die allgemeine Lebenszufriedenheit spielt der Beruf eine grosse Rolle.
Weiterbildung für Führungskräfte
Wohl noch nie hat sich die Arbeitswelt so schnell verändert wie in den letzten Jahrzehnten:
Die Digitalisierung stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Immer mehr junge Unternehmen und Start-Ups drängen auf den Markt und schaffen es, mit neuen Konzepten alteingesessenen Unternehmen ihre Position streitig zu machen. Arbeitnehmer fordern Freiheit und Selbstverwirklichung am Arbeitsplatz. Frauen fordern eine gleichberechtigte Behandlung. Jobsharing bahnt sich seinen Weg. Von Arbeitnehmern wird immer mehr Geschwindigkeit und Flexibilität erwartet, zeitgleich leiden immer mehr Menschen unter Stress und arbeitsbezogenen Krankheiten wie dem Burnout-Syndrom.
Kosmetik: Machen Sie Schönheit zu Ihrem Beruf!
Als Kosmetikerin oder Coiffeurin dürfen Sie Menschen zu neuem, frischem Look und Schönheit verhelfen. Die Berufe umfassen nicht nur blosses Schminken oder Haareschneiden. Eine Kosmetikerin weiss vieles über Hautbildanalyse, Gesichtsreinigung, Peeling, Haarentfernung und kennt auch die Grundlagen der Hand- und Fusspflege. Das Friseur-Handwerk ist sehr kreativ und umfasst neben dem handwerklichen Können auch das theoretische Wissen rund ums Färben und um die Pflege der Haare.
Ausbildung zum Sozialpädagogen
Der richtige Umgang mit Menschen, die sich in sozial schwierigen Situationen befinden oder aus sozial benachteiligten Familien stammen, ist nicht immer einfach. Die Ausbildung zum Sozialpädagogen kann also nicht einfach nur im Klassenzimmer stattfinden; es bedarf des direkten Kontakts mit den Menschen, um praktische Erfahrung zu sammeln.
50 Plus Generation auf der der Suche nach einem geeigneten Beruf
«Mit 66 Jahren ist lange noch nicht Schluss» ist einer der bekanntesten Songs von Udo Jürgens. Und er hat etwas Wahres an sich. Laut dem Artikel «Ein Tabubruch macht Schule» (Tagesanzeiger, 21.11.2016) lebt ein «heute 60-jähriger durchschnittlich weitere 25-Jahre – noch einmal fast ein halbes Leben». Wir werden älter. Das ist bekannt. Auch bekannt ist, dass, wer über 50 Jahre alt ist, nur noch schwer einen Job finden kann.
Weiterbildung als Altersvorsorge
Dass die AHV in Schieflage geraten ist, kann man seit längerem in diversen Medien verfolgen. Es werden Vorschläge diskutiert, wie beispielsweise das Rentenalter bei Frauen auf 65 Jahre und bei Männern auf 67 Jahre anzusetzen. Man ist sich einig: Etwas muss geschehen und sucht dringend Massnahmen, um die Altersvorsorge zu sichern. Allerdings sind einige dieser Vorschläge sehr einseitig gedacht.
Wer mit über 50 Jahren arbeitslos wird, findet nur schwer wieder eine Stelle. Mit jedem zusätzlichen Lebensjahr steigt die Schwierigkeit, einen neuen Job zu finden, wobei dies auch davon abhängig ist, in welcher Branche man arbeitet, welche Ausbildung und welche bisherige Stellung man hatte.
Welche Weiterbildung ist die richtige?
Ich weiss, dass ich nichts weiss. Nun ja, so ganz stimmt das nicht. Ich weiss beispielsweise, dass ich einigermassen gut schreiben kann (vor allem aber habe ich Spass dabei). Aber ich habe kein Zertifikat, das beweisen würde, dass ich die Vorgaben meiner Auftraggeber in vorgegebener Zeit und zu deren höchsten Zufriedenheit umsetzen kann. Ich habe kein hübsches Zeugnis einer anerkannten, hochrenommierten Institution. Damit ich also mein Bewerbungsdossier erweitern kann, um meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern, muss also unbedingt ein neues Zertifikat her.
Lauftechnik: Und als die Kinder / Sportler laufen lernten
Der erste Schritt. Als mein Sohn Laufen lernte, hat er sich nicht unterkriegen lassen. Ein ums andere Mal hat er sich hochgezogen, ist losgewackelt und hat versucht, ein Beinchen vors andere zu stellen. Und ein ums andere Mal hat es besser geklappt. Das mit dem Laufenlernen hat bei unserem Sohn ganz wunderbar geklappt. Er läuft inzwischen flink wie ein Wiesel. Vorwärts, rückwärts, seitwärts. Er balanciert auf Mäuerchen und Linien. Er springt über Stock und über Stein. Das hat er ganz ohne Laufschule, Trainingsplan und Ernährungsberatung geschafft. Wir hatten aber auch kein Ziel und keinen Termin definiert.
Aus- und Weiterbildungen als Basis für Kompetenzen
Der Blick auf die letzten Jahre der Wirtschafts- und Berufswelt in der Schweiz zeigt, dass nichts bleibt wie es ist. Die Dynamik hat dank den besseren Kommunikationsmöglichkeiten aus der digitalen Welt enorm zugenommen. Arbeiten von überall her. Arbeiten zu jeder Zeit. Arbeiten im Grossraumbüro. «Wechseljahre» haben so ihre Auswirkungen … Schaffen auch Unsicherheit. Umso wichtiger ist eine regelmässige Aus- und Weiterbildung. Damit aus Angst Mut werden kann. Doch welche Vorteile hat man als Mitarbeiter mit einer entsprechenden Weiterbildung?
Berufs Kosmetik: Innere Werte wahrnehmen, den Körper gestalten
Laut Wikipedia.org bedeutet Kosmetik Körper- und Schönheitspflege, beziehungsweise die Erhaltung, Wiederherstellung oder Verbesserung der Schönheit des menschlichen Körpers. Der Beruf «Schönheit» wird hauptsächlich von Frauen (rund 95 bis 100 %) wahrgenommen. Braucht es einen Beruf für unser Äusseres?
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Krankenpflege: Beziehungsarbeit unter Druck
Wir werden immer älter. Das ist vorerst mal eine gute Nachricht, die schlechte aber folgt sogleich: Die Lebenszeit, in der wir pflegebedürftig sind, wird immer länger. Dies ist für beide Seiten nicht leicht. Denn sie wirft sowohl für die Betroffenen als auch für das Pflegepersonal die ganz grossen menschlichen Fragen nach Würde, Selbstbestimmung und letztlich diejenige nach dem Tod auf.
Ganz unmittelbar werden die Herausforderungen und Chancen der gegenwärtigen demografischen Alterung von Pflegefachpersonen erlebt. Sie arbeiten unter hohem Druck, der durch Vorschriften, Zeitknappheit und Schicksalsschläge zustande kommt. Und es gibt viel zu wenige von ihnen, um den Pflegeaufwand zu decken.
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Ausbildung zum Sportcoach – eine Lebensschule
Der Mann oder die Frau am Spielfeldrand wird immer wichtiger. Das zeigt nicht zuletzt der mediale Wirbel um Pep Guardiola, Joachim Löw, José Mourinho und andere. Ihnen werden Millionen dafür bezahlt, Spieler zu einer Mannschaft zu formieren, das Beste aus dem Einzelnen herauszuholen und fruchtbar zu machen für das Ganze. Dabei geht es längst um mehr als ein paar Spielzüge auf dem Whiteboard.
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Wie erkenne ich, ob ich im falschen Beruf bin?
Temporäre Unzufriedenheit im beruflichen Alltag aufgrund von Unter- oder Überforderung, zwischenmenschlichen Schwierigkeiten oder äusseren Umständen ist normal. Da muss man manchmal einfach durch. Wie erkenne ich aber, ob ich im falschen Beruf bin, ob ich etwas ändern sollte? Wie kann ich sicher sein, dass ein Jobwechsel oder eine Umschulung, vielleicht sogar eine Zweitausbildung eigentlich das Richtige wäre? Psychologen sagen, dass Menschen, die grosses Vertrauen ins eigene Bauchgefühl aufbringen, in der Regel besser entscheiden als solche, die lange darüber grübeln, Pro- und Kontra-Listen erstellen und alles rational abzuwägen versuchen.
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Theologiestudium: Herausforderung vom Diesseits und Jenseits
Zwischen dem Diesseits – dem Alltag mit seinen kleinen und grossen Sorgen und Freuden – und dem Jenseits mit seinen Ungewissheiten, offenen Fragen und diffusen Ängsten, steht hin- und hergerissen die Kirche und insbesondere der Pastor: Er weilt ziemlich einsam in dieser Spalte zwischen dem Profanen und der Transzendenz, er vermittelt dem Irdischen Göttliches. Dass sich der Theologe und Pastor damit, speziell in der postmodernen Zeit, in einem Spannungsfeld bewegt, das liegt auf der Hand. Spannungen zwischen Perspektiven, zwischen Meinungen, Haltungen und Ansprüchen.
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