Welche Frau geniesst es nicht, ihrem Körper was Gutes zu tun und sich bei einer Kosmetikerin behandeln zu lassen? Welches sind die Voraussetzungen, um für die Ausbildung zur Kosmetikerin geeignet zu sein?
Keine Scheu vor nahen Kontakten
Als Kosmetikerin trifft man auf verschiedene Menschen und muss den Kundenkontakt lieben. Man sollte einfühlsam mit Menschen umgehen, ihre Wünsche verstehen und umsetzen können. Gleichzeitig darf man den nahen Kontakt zum Kunden nicht scheuen. Eine grosse Motivation, diesen Beruf auszuführen ist auch, dass man jemandem etwas Gutes tun kann. Und für jede Kosmetikerin ist es eine Herausforderung, «die innere Schönheit von jedem einzelnen nach aussen tragen zu können». Da ist eine gute Beobachtungsgabe, Kreativität und manuelle Geschicklichkeit gefragt.
Ziel: zufriedene Kunden
Die Kunden und ihre unterschiedlichen Wünsche bringen Abwechslung in den Alltag einer Kosmetikerin. Ein weiterer Ansporn ist, dass die Kunden zufrieden aus der Behandlung gehen.
Breites Wissen
Die Ausbildung zur Kosmetikerin verlangt ein breites Wissen. Da gehört nicht nur Schminken dazu. Fächer wie Anatomie, Dermatologie, Chemie, Kosmetologie und Elektrotherapie werden neben Berufskunde vermittelt. Einige Kosmetikschulen bieten auch Ausbildungen für Nagelkosmetik und Haarentfernung, sowie Behandlungen bei Cellulite und anderes an. Zudem wird man verschiedene praktische Anwendungen üben, sei es in Schminken, Pediküre, Augenbrauenkorrekturen, Hautreinigung und vieles mehr.
Kosmetikerin: ein vielseitiger und abwechslungsreicher Alltag ist gewiss!
Kosmetikfachschule
Ausbildung zur Kosmetikerin – z.B. bei der Swiss-Beauty-and-Hair-Academy in Zürich
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