Insbesondere Menschen, die über 40 Jahre alt sind, fragen sich oft, ob sie noch im bisherigen Beruf weiter arbeiten möchten. Manchmal fehlt der Sinn für die Arbeit und Fragen rund um den Lebenssinn nehmen mit dem Alter immer mehr zu. Der Wunsch nach einem Beruf, einem Job wo man sozial tätig sein und etwas Gutes tun kann, wird stärker. Ein Beruf, der sehr vielseitig, auch sozial orientiert ist, ist der des Coaching-Beraters. Die nachfolgende Grafik zeigt ein paar Punkte auf, welche Vorteile und welche Auswirkungen eine Coaching Ausbildung haben kann.
Arbeiten mit Menschen
Das Wichtigste am Beruf als Coach, ist das Arbeiten mit Menschen. Ratsuchende begleitet man über eine bestimmte Zeit und hilft ihnen bei der Orientierung für neue Berufe oder auch in einer privaten Neuausrichtung. Dabei stehen die Begabungen (Stärken) mehr im Vordergrund, als Schwächen. Grund: Der Mensch lässt sich nur über die Stärken motivieren. Schwächen nehmen oft die Kraft und werden leider in der Kindheit schon «antrainiert», werden zum hartnäckigen Lebensstil. Diesen zu ändern ist sehr schwer. Stärken fördern ist wesentlich einfacher, motiviert und nützt auch der Gesellschaft mehr.
Erste Schritte im Coaching können nebenberuflich erfolgen. Und zwar mit einem Studiengang. In dieser Coaching-Ausbildung wird das Grundwerkzeug, die Coaching-Methoden, vorgestellt und kann erstmals innerhalb des Studiengangs selbst getestet werden. Coaching ist eine Beratungsform, die meistens keine fixfertigen Lösungen präsentiert, sondern dem Ratsuchenden nur hilft, selbst mögliche Weg zu definieren. So werden diese realistisch, so werden sie mach-, bzw. gangbar. Wer als Coach tätig sein will, muss gut zuhören können und den Umgang mit (manchmal auch schwierigen) Menschen lieben. Wie bei andern Berufen mit Beratungsformen, fordert der Weg zum erfolgreichen Coach Zeit, Geduld und Ausdauer. Wer das geschafft hat, ist in einem der schönsten Berufe überhaupt tätig!
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